Einblicke

Von März bis Juni 2014 war in Gödelitz die 27. Kunstausstellung unter dem Titel “Einblicke” mit Werken von Christine Grochau zu sehen. Innerhalb und neben von Gemeinsamkeit und Kontinuität im künstlerischen Umgang mit Farbe wird das Besondere von Christine Grochau sichtbar. Schwarz und Weiß und das vielfach gestufte Grau gehören zu ihren Bildern, prägen vor allem ihre von chinesischer Kunst …

Kinderwelt(en)

Von Januar bis März 2014 war in Gödelitz die 26. Kunstaustellung unter dem Titel “Kinderwelt(en)” mit Werken der Dresdener Malerin und Grafikerin Constanze Hohaus zu sehen. Das Glück jedes einzelnen Kindes ist ein zentrales Anliegen der Künstlerin und vierfachen Mutter Constanze Hohaus. Der große Physiker und Mensch Albert Einstein hat eine derartige Haltung einmal so formuliert: „Es gibt keine großen …

Zwiegespräch

Von September bis Dezember 2013 zeigt das ost-west-forum seine 25. Kunstausstellung. In einer Gemeinschaftsausstellung sind Landschaftsbilder der Malerin Petra Schade und Portäts des Fotografen Burkhard Schade zu sehen. Le Gouffre Aus der Reihe: Leben am Bosporus   Das Künstlerehepaar hat seiner Gödelitzer Ausstellung den Titel „Zwiegespräch“ gegeben. Wer begegnet da wem und hält miteinander Zwiesprache? – Zwei verschieden Gattungen von …

Stille Orte – Weite Landschaften

Am 17. Juni 2013 eröffnete das ost-west-forum Gut Gödelitz seine 24. Kunstausstellung mit Arbeiten des Grafikers und Malers Hans-Jürgen Reichelt. Der 1956 im Erzgebirge geborene H.-J. Reichelt wollte immer schon Künstler werden. Auf dem „Umweg” über das Studium zum Restaurator mit einer Spezialisierung auf Wandmalerei und über das ständige autodidaktische Vervollkommnen in Grafik und Malerei hat er sich seinen Berufswunsch …

Verlassene Orte

Am 9. März eröffnet das „ost-west-forum Gut Gödelitz” seine 23. Kunstausstellung. In dieser werden Arbeiten des Fotografen Leo Pompinon gezeigt. Der Künstler ist anwesend. Für seine Gödelitzer Ausstellung hat der Künstler Arbeiten zum Thema „Verlassene Orte” ausgewählt. Zu sehen sind farbintensive „Architekturbilder” von hoher Detailgenauigkeit. Es handelt sich um verlassene und verfallende Bauwerke beziehungsweise um Bruchstücke derselben. Deren Vielfalt und …

Leben im Takt

Der junge Maler Philipp Gloger sagt über seine Arbeit: „Wachstum, Urbanität, Globalisierung, Arbeit und Vergnügen, perfekte Infrastruktur, ständiger Konsum, Massentourismus – das alles will ich malen…Synchronisierte Abläufe: Ständig wird gebaut, produziert und transportiert. Man lebt im Takt – wie in einer Maschine.” Seine Bilder sind offen für verschiedene Deutungen. Sie bieten der Phantasie des Betrachters weite Spielräume. Das kann von …

Menschenbilder

Arbeiten von Dr. Kristin Ferse, zu sehen auf Gut Gödelitz, Alte Schäferei vom 1. September 2012 bis Mitte November 2012. Es handelt sich um Porträtbilder von 22 Personen, die aus 17 verschiedenen Ländern kommen. Sie alle leben in Dresden, die meisten im Stadtteil Johannstadt. Den Anstoß zu diesem Vorhaben hat Kristin Ferse von der Verkäuferin in ihrer Johannstädter Bäckerei erhalten. …

Collagen

Die strukturell, grafisch und malerisch sehr dekorativen Bilder können auf den ersten Blick gefallen. Sie sind regelrechte „Hingucker”. Aber auch ein zweiter Blick lohnt sich. Bei solch einem nachdenklichen Verweilen werden manche Arbeiten ganze Geschichten erzählen, mit ihrer Deutungsoffenheit die Phantasie der Betrachter anregen und in ihnen ganz eigene Bilder und Interpretationen entstehen lassen. Die phantasiereiche und perfekte Art des …

Lichtbilder

Erstmalig werden Fotografien gezeigt. Zwar sind bereits in den Ausstellungen „Digit-Art” von Thomas Wendt Fotos zu sehen gewesen. Diese aber waren „nur” das Ausgangsmaterial für einen Prozess, in welchem der Künstler am Computer daraus neue Bilder schuf. Diesmal sind unbearbeitete, nicht arrangierte Fotografien zu sehen. In ihrer Gödelitzer Ausstellung zeigt uns Uta Protzmann Bilder aus Deutschland, Russland, Polen. Auch darum …

Gemälde von Sándor Dóró

Bis Februar 2012 werden großformatige Malereien von Sándor Dóró zu sehen sein. Der 1950 in Hajduböszörmény in Ungarn geborene Künstler hat in Debrecen sein Abitur gemacht und anschließend dort eine Gastronimielehre absolviert. Dem folgte in Gyöngyös ein Fachstudium für Weinbau. Begleitend besuchte er regelmäßig eine Zeichen- und Malschule in Debrecen. Von 1966 bis 1976 nahm Sándor Dóró als aktiver Freistilringer an …