39. Kunstausstellung des ost-west-forum Gut Gödelitz e. V.
Eröffnung war am Sonnabend, dem 3. Dezember 2016 um 18:00 Uhr
(Beachten Sie auch den Filmbeitrag im Meissen-Fernsehen: hier
Laudatio: Prof. Dr. Wendelin Szalai
Auch von mir Ihnen allen ein herzliches Willkommen und einen guten Abend.
Die neue Kunstausstellung unseres Bürgervereins, es ist unsere 39., zeigt uns unter dem Titel „Figurentheater“ Arbeiten des Malers Jochen Rohde. Der Künstler ist zur Eröffnung dieser Bilderschau zu uns gekommen. Lieber Herr Rohde, wir freuen uns darüber und begrüßen Sie ganz herzlich in unserer Mitte.
Ich möchte Ihnen den Schöpfer dieser Bilder kurz vorstellen und zu seinen Arbeiten einige Anmerkungen machen. Jochen Rohde ist 1964 in Lauchhammer geboren. Nach dem allgemeinen Schulbesuch hat er eine Ausbildung zum Porzellanmaler gemacht, und zwar an der renommierten Meißener Porzellanmanufaktur. Danach hat er Malerei und Grafik studiert, zunächst ein Jahr an der Hochschule für bildende Künste in Dresden und dann ein Jahr an der Akademie der schönen Künste in Krakau. Es folgten einige Jahre mit unterschiedlichen Tätigkeiten, darunter als Galerist in Meißen und in Siebeneichen. Seit 1993 lebt und arbeitet Jochen Rohde als freischaffender Maler. Seit 2001 ist ein altes Gehöft in Ickowitz sein Lebens- und Schaffensmittelpunkt. Ickowitz ist ungefähr 15 Kilometer von Gödelitz entfernt. Der Maler ist mit der Lommatscher Pflege auch emotional eng verbunden. Dieser ländliche Raum ist für ihn Heimat im engen Sinne.
Zugleich ist Jochen Rohde weltoffen und neugierig. Das belegen seine zahlreichen Studienreisen. Diese führten ihn bisher nach Rußland, Frankreich, Luxemburg, Polen, Italien, Spanien, Bulgarien, Marokko, in die USA und ins Baltikum. Arbeiten von ihm waren bereits auf zahlreichen Ausstellungen zu sehen. In Deutschland beispielsweise in Berlin, Bonn, Düsseldorf, Hamburg, Saarbrücken, Wuppertal und natürlich an vielen Orten in der näheren und weiteren Umgebung von Ickowitz. Außerhalb Deutschlands waren es Ausstellungen in Polen, Rußland, Frankreich, Ungarn, Sri Lanka, Italien, im Baltikum und in den USA. In den Schiffsgalerien der AIDA-Kreuzfahrtschiffe sind einige seiner Bilder auf den Weltmeeren unterwegs. Zahlreiche Privatsammler und Kunstgalerien besitzen Arbeiten von Jochen Rohde.
Viele Stammbesucher unter Ihnen haben wahrscheinlich schon bemerkt, dass dieser Maler für Gödelitz kein Unbekannter ist. Am 6. Dezember 2008, also vor fast genau 8 Jahren, ist in diesem Raum die 7. Kunstausstellung unseres Bürgervereins eröffnet worden – mit Bildern von Jochen Rohde. Überschrieben war diese Ausstellung mit „O.T.“, also „Ohne Titel“. Ich habe seither das künstlerische Schaffen von Jochen Rohde mit Interesse verfolgt. Er ist aus meiner Sicht in diesen Jahren als Maler spürbar gereift. Er ist tiefgründiger geworden, philosophischer, geheimnisvoller, emotionaler, figurenreicher, formenvielfältiger und farbnuancierter. Ich habe Jochen Rohde in seinem rustikal-malerischen Musentempel besucht und ihn als einen philosophierenden Maler beziehungsweise malenden Philosophen erlebt. Er ist in meinen Augen insgesamt ein sympathisches Original.
Seine großformatigen Bilder malt er meist mit Acrylfarbe oder in Mischtechnik auf Leinwand. Kleinformatige entstehen in Aquarell- oder in Mischtechnik. Viele seiner Bilder sind gefühls- und stimmungsgeprägt. In ihnen erzählt er Begebenheiten oder kleine Geschichten. Solche Bilder entstehen oft spontan und gewissermaßen aus dem Bauch heraus. An anderen Bildern wiederum arbeitet er sehr lang und immer wieder. In vielen Bildern arbeitet er seine Probleme auf, Probleme mit sich, mit unserer Welt, mit unserer Zeit. Beim Malen, sagt er, denkt er nicht an die späteren Betrachter seiner Bilder. Aber eine seiner Selbstaussagen lautet: „Ich will den Leuten meine Probleme nicht an die Wand hängen. Aber ich denke, dass die Bilder durch ihren Abstraktionsgrad dem Betrachter die Chance bieten, zu reflektieren.“
Aus bisherigen Ausstellungen wissen wir, dass Kunst nicht in erster Linie Äußeres abbildet, sondern etwas sichtbar macht. Das aber kann von Betrachter zu Betrachter sehr unterschiedlich sein. Auf den Bildern von Jochen Rohde sehen wir alle dasselbe. Aber in seinen Bildern können wir ganz unterschiedliches sehen. Bei abstrakten Bildern ist der Freiraum für die individuelle Rezeption, für Erklärungen und Deutungen besonders groß. Bei ihnen ist unsere Fantasie besonders stark gefragt.
Nutzen wir also die Chance, die uns Jochen Rohde mit seinen Bildern bietet, um zu reflektieren – das heißt, um nachzudenken, sich Gedanken zu machen – über uns, über unsere Gesellschaft, über unsere Rolle in dieser Gesellschaft. Lassen Sie mich also reflektieren, nachdenken – und Ihnen verkürzt meine Überlegungen zu unserer neuen Ausstellung – meine Lesart, meine Deutung – anbieten. Was machen diese Bilder für mich sichtbar? Welche Gedanken und Gefühle löst das „Figurentheater“ von Jochen Rohde bei mir aus? Was deute ich für mich in seine Bilder hinein – oder – was lese ich für mich aus ihnen heraus?
Ich beginne mein Nachdenken bei dem Titel dieser Ausstellung: „Figuren – Theater“. Das Wort „Figur“ benutzen wir ja in unterschiedlichen Bedeutungen und Zusammenhängen. Man kann und will „eine gute Figur haben“. Vielen Leuten ist das so wichtig, dass sie dafür eine Menge Geld ausgeben. Figur in diesem Sinne meint vor allem die äußere Gestalt. Wenn wir aber sagen, dass jemand „eine gute Figur macht“, dann geht es um mehr als nur die äußere Gestalt. Gemeint ist die positive Wirkung einer Gesamtpersönlichkeit. Sie stellt etwas dar, sie spielt eine Rolle. Damit bin ich bereits bei dem zweiten Wortteil im Ausstellungstitel – bei „Theater“. Im Theater erleben wir auf der Bühne perfekte, professionelle „Rollenspiele“. In den Texten der Stückeautoren und in den Drehbüchern der Regisseure ist vorgeschrieben, welche Rolle wie die Schauspieler verkörpern sollen. Und sollten sie mal in ihrem Text stecken bleiben, wird ihnen aus dem Soufleurkasten vorgesagt. Schauspieler können in unterschiedlichen Stücken ganz unterschiedliche Rollen spielen, in einer Komödie oder einer Farce, in einem Drama oder einer Tragödie – die Guten oder die Bösen, die Starken oder die Schwachen, die Gewinner oder die Verlierer, die Traurigen und die Frohnaturen, die Tragischen und die Komischen.
Und das alles auch in zahlreichen Zwischenformen und Differenzierungen. Jochen Rohde möchte, wie bereits erwähnt, die Betrachter seiner Bilder zum Reflektieren anregen, zum Nachdenken über sich selbst. „Das Theater ist die tätige Reflexion des Menschen über sich selbst“. Dieser Satz stammt von Novalis, dem 1801 verstorbenen Schriftsteller und Philosophen. In meiner Fantasie sehe ich viele der abstrakten Bilder dieser Ausstellung als Theaterbühnen, auf denen ganz unterschiedliche Stücke gespielt werden, Kammerspiele und Dramen, Komödien und Tragödien, Satiren und Tragikomödien. In meiner Fantasie kann ich mir die abstrakten Figuren auf diesen Bildern als Spieler, als Schauspieler, vorstellen. Und in meiner Fantasie verkörpern sie ganz unterschiedliche Rollen – Starke und Schwache, Tapfere und Feiglinge, Helden und Schurken. Die in warmen Farben und harmonischen Formen gemalten abstrakten Figuren wirken auf mich positiv und Vertrauen erweckend. Es sind gute und glaubhafte Rollen. Die kalten Farben und kantigen Formen anderer Figuren haben auf mich eine eher distanzierende Wirkung.
Auf den meisten Bildern gibt es viel Bewegung. Die Figuren, die Spieler, haben miteinander zu tun. Sie agieren, kommunizieren, harmonieren oder streiten. Auf manchen der vielfigurigen, kontrastreichen und dynamischen Bilder von Jochen Rohde vermeine ich in meiner Fantasie dramatische Auseinandersetzungen zu erkennen. Immer wieder wurde und wird die ganze Welt, wird das gesamte Leben mit dem Theater verglichen, es als Theater betrachtet. Viele von Ihnen kennen wahrscheinlich den folgenden Ausspruch von William Shakespeare:
„Die ganze Welt ist eine Bühne und alle Frauen und Männer bloße Spieler, sie treten auf und gehen wieder ab.“
Zum unserem Menschsein gehört das Verkörpern von Rollen, das Spielen, das Figurentheater wohl dazu.
„Wir spielen alle – wer es weiß, ist klug“.
So hat es der österreichische Erzähler Arthur Schnitzler formuliert. Als Kinder haben wahrscheinlich die meisten von uns Kaspertheater gespielt, diese Art von Theater zumindest geliebt. Bei den Figuren des Kaspertheaters sind die Rollen klar verteilt. Für das Gute stehen der Kasper, der Sepp, die Grete und die Großmutter. Ordnung und Gerechtigkeit werden von Prinzessin, Prinz und König verkörpert. Das Böse, das sind die Hexe und der Zauberer, der Teufel, der Räuber und das Krokodil. Märchenhaft einfach ist das alles und leicht durchschaubar. Das Leben aber ist kein Märchen, und es ist weder einfach noch leicht durchschaubar. Wir sollten darum misstrauisch sein gegenüber den Leuten, die uns für die derzeit besonders komplizierte Welt ganz einfache Deutungen und Lösungen anbieten.
Wir können uns beim Betrachten der Figurentheater-Bilder von Jochen Rohde unser Leben, unsere Biografie also, als Rollen vorstellen, die wir spielen. Wir können darüber nachdenken, welche Rollen wir spielen wollen und wie wir sie spielen. Jeder von uns möchte doch gute Rollen spielen, und wir alle möchten unsere Rollen gut spielen. Was wir aber als gut ansehen, das hängt von den Werten ab, die wir verinnerlicht haben, von dem also, was wir für wahr oder falsch, gerecht oder ungerecht, sozial oder unsozial halten. Bei diesem Rollenspiel, bei dem Theaterspektakel unseres eigenen Lebens, sind wir in einer Person Stückeschreiber, Regisseur und Hauptdarsteller. Und einen Souffleur, der uns bei Schwierigkeiten das stets Richtige sagt, gibt es auch nicht. Wir selbst sind für die Verkörperung unserer Rollen, für unser Reden und Tun verantwortlich. Zum Nachdenken über unser Leben als Figurentheater, als Rollenspiel, sollte auch die Frage gehören, welche Rolle heute und für uns alle besonders wichtig ist, welche wir besonders gut verkörpern sollten.
Ich denke, dass dies unsere Bürgerrolle ist, unsere Rolle als bewusste, verantwortungsbewusste, kritische und aktive Mitglieder unserer Gesellschaft. Das aber ist etwas anders als die Rolle des gleichgültigen Beobachters, als die des pauschalen Meckerers, etwas völlig anders als die Rolle des im Internet Hetzenden oder auf der Straße hasserfüllt Schreienden.
Es gehört zur Philosophie des ost-west-forum Gut Gödelitz, genau diese Bürgerrolle, dieses Bürgerbewusstsein stärken zu helfen, auf allen unseren Wirkfeldern. Unser Bürgerverein betreibt politische Bildung im weiten Sinne. Durch Vorträge und Diskussionen, durch Biografiegespräche und Werteakademie. Auch Kunstausstellungen, Lesungen und Konzerte gehören dazu, denn wirksame politische Bildung hat auch eine kulturelle, künstlerisch-ästhetische Komponente.
Zum Reflektieren über uns selbst sollte auch die Frage gehören, wie frei wir eigentlich beim Spiel unserer Rollen sind. Gibt es denn nicht zahlreiche Zwänge, denen wir uns unterwerfen müssen, um bei unseren Vorgesetzten, Nachbarn, Zuhörern oder Lesern „eine gute Figur zu machen“?
Hans-Joachim Maaz hatte in unserer Augustveranstaltung von der „Normopathie“ als einer Krankheit unserer Gesellschaft gesprochen. Gemeint war damit der starke Anpassungsdruck an die durch Wirtschaft, Politik, durch Medien und durch Werbung angebotenen, vorgegebenen, eingeredeten Ansichten und Deutungen – gewissermaßen ein „politisch korrektes“ Denken, Reden und Schreiben. Davon Abweichendes findet kaum Gehör, wird bewusst überhört, hat keinen öffentlichen Platz oder wird verteufelt. Eine solche „Normopathie“, ein derartiger Anpassungsdruck kann Verstellung, Heuchelei und Lüge befördern, er kann zu Unmut und Verdrossenheit führen, er kann sogar zu einer pauschalen Abwendung von Politik und Medien verführen. Und derart verführte Leute sind besonders anfällig für extremistisches Denken, Reden und Handeln.
Wenn wir vor den und zu den Figurentheater-Bildern von Jochen Rohde über uns reflektieren, dann sollten wir uns auch fragen, wieweit wir selbst an dieser „Normopathie“ leiden. Wir können auch fragen, ob vielleicht bei einzelnen Berufen oder in unserer Gesellschaft zu spielenden Rollen die Ansteckungsgefahr durch diese Krankheit besonders groß ist? Gibt es in bestimmten Berufsgruppen und bei bestimmten Rollen nicht übermäßig viele an Normopathie Erkrankte? Ich vermute, dass es in dieser Beziehung beispielsweise zwischen Politikern und Künstlern einen auffallend großen Unterschied gibt. Es macht gerade die künstlerische Freiheit aus, dass Rücksichtnahme nicht notwendig ist und es keinen Anpassungsdruck gibt. Die Künstler, vor allem die Kabarettisten, sind heute, so heißt es oft, die einzigen, die zu vielen Problemen in unserer komplizierten Welt die Wahrheit sagen.
Politikern und Journalisten traut man das viel weniger zu. Sind möglicherweise die Politiker, die doch mitschuldig sind an der „Normopathie“, von ihr selbst am stärksten betroffen? Ist Normopathie eine Art Berufskrankheit von Politikern? Kann und darf man Politik mit einem Figurentheater vergleichen, es gar als solches bezeichnen? Man kann und darf. Und man hat das schon sehr früh und sehr oft getan. Sogar Staatsmänner und Politiker selbst haben es gemacht.
Ich möchte das mit einem ganz frühen Beispiel belegen: Der im Jahre 17 nach Christus verstorbene römische Kaiser Augustus soll auf dem Sterbebett folgende letzte Worte gesprochen haben:
Acta est fabula, plaudite!
Etwas frei wird das aus dem Lateinischen meist so übersetzt: „Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“ Was aber ist für Politiker eine gute Rolle – und was ist für sie das gute Spielen dieser Rolle? Mir und wahrscheinlich auch vielen von Ihnen fällt auf, dass Politiker nach ihrem Ausscheiden aus dem Amt häufig ganz anders reden als zuvor. Warum ist das so? Dürfen wir annehmen, dass sie im Amt zwangsläufig an der „Normopathie“ leiden, also einem hohen Anpassungsdruck unterliegen? Es scheint sehr viele Zwänge und Rücksichten zu geben, denen sie folgen – vielleicht sogar folgen müssen. Parteidisziplin und Fraktionszwang scheinen zu verlangen, dass der politische Gegner prinzipiell unrecht hat, man selbst aber immer das Wahre und Richtige weiß, sagt und tut. Weil man an der Regierung Macht behalten und in der Opposition Macht gewinnen will, muss man als Politiker zwangsläufig auf den nächsten Wahltermin schauen und so reden, dass man möglichst viele Wählerstimmen bekommt. Muss man also nicht den Leuten als potentiellen Wählern nach dem Munde reden? Vor allem dann, wenn manche Leute gar keine bitteren Wahrheiten hören wollen und lieber belogen werden möchten? Wir alle leben in einer Mediengesellschaft. Und Politiker müssen gerade in den Medien „eine gute Figur machen“. Das ist gewiss ein besonders großer Druck auf sie. Fernsehduelle von führenden Politikern während des Wahlkampfes illustrieren dies in bestürzender Deutlichkeit. Sie sind ein Figurentheater der besonderen Art, oft einer Besorgnis erregenden Art. Also: Die Freiheitsgrade für das gute Spielen einer guten Rolle sind für Politiker in einer an „Normopathie“ erkrankten Gesellschaft besonders stark eingeschränkt. Mit dem Ausscheiden aus dem Amt wird die Freiheit größer. Politiker a. D. brauchen sich nicht mehr oder zumindest nur noch viel weniger anzupassen als früher. Darum reden und schreiben sie jetzt anders. Sie wirken authentischer, glaubhafter.
Soweit, meine Damen und Herren, liebe Freunde,
meine Gedanken und Gefühle, ausgelöst vom „Figurentheater“ Jochen Rohdes.
Sie haben nun bis Ende Februar die Möglichkeit, beim Betrachten dieser Bilder Ihrer Fantasie, Ihren Gedanken und Gefühlen freien Lauf zu lassen, spüren Sie dem nach, was diese Bilder für Sie sichtbar machen, was Sie in diese Bilder für sich selbst hinein- oder aus ihnen herauslesen.
Ich wünsche Ihnen dazu und dabei eine nachdenkliche Freude.
Noch ein Hinweis: Die ausgestellten Bilder von Jochen Rhode können gekauft werden. Daneben gibt es einen Tisch mit kleinformatigen und damit preisgünstigeren Arbeiten. Weihnachten steht vor der Tür. Ein Bild von Jochen Rhode könnte ein schönes Weihnachtsgeschenk sein – für Sie selbst oder für einen besonders lieben Menschen.
Und jetzt freue ich mich mit Ihnen gemeinsam auf das Hauptprogramm des Abends. Damit übergebe ich die Moderation an Herrn Schmidt-Gödelitz, unseren Vorstandsvorsitzenden.
Biografisches:
1964 in Lauchhammer geboren.
Ausbildung zum Porzellanmaler an der Meißner Porzellanmanufaktur
Studium von Malerei und Grafik in Dresden und Krakow/Krakau
Seit 1993 freischaffender Maler.
Seit 2001 ein altes Gehöft in Ickowitz als Lebens- und Schaffensmittelpunkt.
Studienreisen:
Rußland, Frankreich, Luxemburg, Polen, Italien, Sri Lanka, Bulgarien,
Marokko, USA, Baltikum, Dalmatien
Ausstellungen (Auswahl):
In Berlin, Bonn, Düsseldorf, Hamburg, Saarbrücken, Wuppertal…
in Frankreich, Schweden, Luxemburg
Ausstellungsbeteiligungen:
In Polen, Italien, Indien, Belgien, Niederlande